Marxistische Kritik meets Ökologiebewegung

Was hat die „grundlegende Überwindung der bestehenden Gesellschaftsordnung“ mit Ökologie zu tun? Wie sollen Linke mit teilweise grundlegenden Widersprüchen, der Ambivalenz zwischen progressiven und regressiven Tendenzen der heterogenen Ökobewegung umgehen? Kann diese Bewegung Anknüpfungspunkte für eine emanzipatorische Politik bieten und kann sie vielleicht sogar gegen die kapitalistischen Verhältnisse gewendet werden, oder bleibt der Zugang ein rein strategischer?

Zur Diskussion dieser und weiterer Fragen sind wir vom Cafe 2Grad eingeladen worden. Hintergrund ist unser Aufruf „Den Castor Schottern – Für eine kommunistische Ökobewegung“

Cafe Exzess, am Dienstag den 8.2 um 19:30 Uhr

Und zur Erinnerung, einen Tag vorher am 7.2 um 21 Uhr ist unsere Info & Mobilisierungsveranstaltung zu Dresden im Exzess

Als Tipp, am 15.2 macht die Campusantifa ab 21 Uhr einen Barabend im Ex unter dem Motto: Auftanken für Dresden, jetzt auch mit Musik!