Wer will das wissen? Das Netzwerk „Wem gehört die Stadt?“, in dem Menschen zusammenarbeiten, „die sich im weitesten Sinne mit Gentrifizierung, Verdrängung und Überwachung etc.“ beschäftigen.
Wer will das wissen? Das Netzwerk „Wem gehört die Stadt?“, in dem Menschen zusammenarbeiten, „die sich im weitesten Sinne mit Gentrifizierung, Verdrängung und Überwachung etc.“ beschäftigen.
Als Teil des Netzwerk Frankfurter Antifaschist*innen unterstützen wir die Demo „Verfassungsschutz auflösen! Rassismus bekämpfen!“ am 10. November in Köln-Chorweiler.
„Das Bündnis “Verfassungsschutz auflösen!” ruft für den 10. November 2012 unter dem Motto “Verfassungsschutz auflösen – Rassismus bekämpfen!” zu einer Demonstration in Köln-Chorweiler vor dem Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) auf. Vor einem Jahr wurde bekannt, dass die NaziterroristInnen des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) sieben Jahre lang unter den Augen der Sicherheitsbehörden zehn Menschen ermorden und zwei Sprengstoffanschläge verüben konnten.“
Das Netzwerk Frankfurter Antifaschist*innen organisiert die gemeinsame Anreise von Frankfurt nach Köln. Die Bustickets kosten 5 bis 10 (Soli)Euro. Weiterlesen
Ein Text der Roten Hilfe Frankfurt ( http://rhffm.blogsport.eu/ ) :
Menschen, die sich auf einer verbotenen Demonstration Mitte Mai 2012 in Frankfurt aufgehalten haben, werden mit Bußgeldverfahren belangt.
Derzeit werden Anhörungsbogen für einen kommenden Bußgeldbescheid verschickt.Einige Leute haben bereits Bußgeldbescheide bekommen. Weiterlesen
Einladung zum Rhein-Main-Ratschlag gegen Rechts
Samstag, 24.11. 2012, 10 – 16 Uhr
Frankfurt, Türkisches Volkshaus, Werrastraße 29 (Nähe Westbahnhof)
Antifaschistische Gruppen und Aktivist_innen der Rhein-Main-Region haben in den vergangenen Jahren unterschiedliche Erfahrungen mit dem Auftreten von Nazis und der Polizei, aber auch unterschiedlichen Vorgehensweisen auf unserer eigenen Seite sammeln können.
Ab 21.9. 2012 findet in Frankfurt ein Prozess wegen bewaffneter Aktionen der Revolutionären Zellen (RZ) statt. Zwei Genoss/innen, Sonja Suder und Christian Gauger, sind angeklagt, Mitglieder dieser Stadtguerilla gewesen zu sein. Verhandelt werden Anschläge und Taten, die mehr als 30 Jahre zurück liegen; die aus einer Zeit stammen, als revolutionäre Linke auch mit Waffengewalt gegen Staat und Kapital kämpften. Sonja und Christian verweigern seit Jahren jede Zusammenarbeit mit den Strafbehörden. Solidarität mit den angeklagten Genoss/innen Sonja und Christian. Weitere Infos: www.verdammtlangquer.org
Am 13.10 demonstrierten bis zu 800 Menschen für den Erhalt selbstorganisierter Zentren und soziales Wohnen. Die Demonstration fand unter dem Motto „Wir nehmen uns was wir brauchen – Selbstorganisierte Zentren verteidigen – Soziales Wohnen möglich machen“ statt. Davor feierten einige Aktivist*innen eine „Fette Mieten“ Party und störten so die reibungslose Vermittlung von überteuertem Wohnraum.
Aufruf zur Demnostration am 13.10.2012 in Frankfurt am Main, 15.oo Hbf
Wir haben uns im Rahmen der Blockupy Aktionstage am Freitag, den 18. Mai an einem Flashmob vor der Maredo-Filiale auf der Freßgass in Frankfurt am Main beteiligt. Dabei wurde dem Geschäftsführer die „Goldene Kamera für die herausragende Bekämpfung der Rechte von Arbeiter_innen“, verliehen. Denn illegale Überwachungskameras waren Teil der Einschüchterungsaktion, mit der dort am 26.11.2011 Betriebsrat und Mitarbeiter_innen zur „freiwilligen“ Kündigung genötigt wurden.
Am 1. Juni soll der Mietspiegel 2010 verlängert, bzw. um 4% erhöht werden. Das treibt Student_innen, Arbeiter_innen und Alleinerziehende an den Rand ihrer Zahlungsmöglichkeiten oder darüber hinaus. So werden die Betroffenen aus dem Innenstadtbereich verdrängt und dazu genötigt in Außenbezirken, wie z.B. Höchst zu wohnen. Weiterlesen